Kleinmöbel, Kunst, Lampen und Porzellan hingegen gibt es in unterschiedlichster Qualität zu Hauf und es gilt, wie immer im Leben, Gutes vom Schlechten zu unterscheiden. Im Trend liegen die 1970er Jahre und Tischchen aus den 1950er, sagt Katja.
Hier kann man die Taschen voll machen, denn die Ware in der Trödel-Scheune Sieversdorf ist äußerst günstig. Das liegt am Konzept der Betreiber: schnell rein, schnell raus. Eher großzügig weggeben als kleinlich verhandeln.
Erst seit 2017 hat der Gebrauchtwarenhandel seinen Standort in der alten Scheune und ganzjährig geöffnet. Kaffee gibt’s immer, alkoholfreien Glühwein in der kalten Jahreszeit.