„Junge, das wird doch nix“, glaubte der Vater, als 2001 der damals 27jährige ein Fischbrötchen-Café vor dem Elternhaus am Kellersee eröffnen wollte.
Ist doch was geworden. 19 Jahre später brummt der Laden und könnte spielend noch größer werden. Noch mehr Außenplätze, noch mehr Matjes. Vielleicht ein paar Burger oder Pommes? Sowas geht doch immer. All das interessiert Heiko Schwarten jedoch nicht, denn Umsatz, Expansion und Masse sind für den tiefenentspannten Gastronomen keine Wertmaßstäbe. Vielmehr macht er nur, was er gut findet, wie er sagt. Und das sind eben Fischbrötchen, Blechkuchen, leckere Getränke. In Ruhe und Überschaubarkeit.